Am Freitag, den 13. September ist bundesweiter Rauchmeldertag. Unter dem Motto „120 Sekunden, um zu überleben!“ startet die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ an diesem Tag ihre neue Kampagne mit einem bundesweiten Schülerwettbewerb. Ziel ist die Aufklärung der Bevölkerung zum richtigen Verhalten im Brandfall.

Nur 120 Sekunden, um zu überleben
„Die meisten Menschen wissen nicht, wie man im Brandfall richtig reagiert und bringen ihr Leben in Gefahr. Schließlich bleiben nur rund 120 Sekunden Zeit, sich in Sicherheit zu bringen, wenn es brennt und der Rauchmelder alarmiert“, erklärt Christian Rudolph, Vorsitzender von „Rauchmelder retten Leben“ und ergänzt: „Das Installieren von Rauchmeldern und das richtige Verhalten im Brandfall sind daher lebenswichtig, denn die Uhr tickt.“ Das Gefährliche bei einem Brand sei der hochgiftige Brandrauch. Schon drei Atemzüge können tödlich sein. „Hier ist Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung dringend erforderlich“, meint Rudolph.

Richtiges Verhalten im Brandfall
Im Brandfall geraten die Menschen schnell in Panik, springen aus dem Fenster oder laufen ins verrauchte Treppenhaus. Dabei gilt: Wenn es in der Wohnung brennt, sollte diese schnellstmöglich verlassen werden. Brennt das Treppenhaus oder ist dies verraucht, bleibt man in der Wohnung und ruft die Feuerwehr über den Notruf 112. Wichtig ist, alle Türen zu schließen, damit Feuer und Rauch nicht in die Wohnung gelangen.
Mehr zum richtigen Verhalten im Brandfall unter:
www.rauchmelder-lebensretter.de/120sek

In nicht einmal mehr einen Monat dann geht es los. Mit unserem Musikzug zusammen veranstalten wir wieder ein Oktoberfest in der Turnhalle. Karten gibt es in der Reitsport-Scheune, Haarschneider Quickborn und der Hasloher Wehrführung. Einlass ist um 18:00 und los geht es um 19:00. Seid alle dabei wenn es heißt O´zapft is in Hasloh!

Heute Morgen um 7:00 Uhr brach unsere Jugendfeuerwehr zum diesjährigen Feuerwehrmarsch nach Brande-Hörnerkirchen auf.

Zu meistern war einen 5 km langer Orientierungsmarsch durch das Dorf mit 4 Spielstationen.

Letzten Sonntag war unsere Jugendfeuerwehr samt Betreuern mit den Kameraden aus Bönningstedt und Quickborn im Kletterpark in Hasloh. Es wurde fleißig geklettert, gequatscht und sich ordentlich ausgepowert. Im Anschluss trafen wir uns in der Hasloher Wache zum Grillen.

Da in letzter Zeit vermehrt LZG Einsätze auf unserer Website zu finden sind, möchten wir erklären um was für Einsätze es sich hier handelt.

Der Löschzug Gefahrgut (LZG) im Kreis Pinneberg ist eine Sondereinheit.
Diese Sondereinheit ist auf dem Gelände des Kreisfeuerwehrverbandes in Tornesch-Ahrenlohe stationiert. Die zur Zeit 73 Kameraden und Kameradinnen werden bei Gefahrgutunfällen im gesamten Kreisgebiet eingesetzt. 8 Hasloher Kameraden sind zusätzlich zu ihrem Dienst in der Hasloh Wehr im LZG tätig. Wir stellen mit dem Kameraden Markus Ketelsen die Leitung und mit Stefan Ahrens, René Ketelsen und Daniel Mordhorst drei von fünf Gruppenführer in dieser Sondereinheit. Benjamin Sachse, Torben Lettau, Alexander Ketseridis, René Ketelsen und Markus Seher aus Hasloh sind in verschiedenen Gruppen tätig. Da dem Leiter des LZG ein Kommandowagen zur Verfügung steht, kann es schon mal sein das hier in Hasloh ein Feuerwehrfahrzeug in Alarmfahrt zu sehen ist.
Weitere Hasloher Kameraden sind in der Technischen Einsatzleitung des Kreisfeuerwehrbandes tätig. Hier werden wir in Kürze berichten.