Im Rahmen ihrer Tätigkeit im Löschzug Gefahrgut (LZG) des Kreis Pinneberg wurden drei Hasloher Kameraden und zwei weitere im Rahmen ihrer Tätigkeit in der Technischen Einsatzleitung (TEL) des Kreis Pinneberg alarmiert. Gemeldet wurde ein Großbrand in Klein Offenseth-Sparrishoop. Vor Ort brannte ein größerer Gebäudekomplex eines landwirtschaftlichen Betriebes. Die Kameraden der TEL hatten die Aufgabe eine Führungsunterstützung über den Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) für den örtlichen Einsatzleiter aufzubauen und zeitgleich zwei Netzersatzanlagen (NEA) zur Ausleuchtung der Einsatzstelle in Betrieb zu nehmen. Die Kameraden des LZG haben wegen der starken Rauchentwicklung an verschiedenen Punkten in der Umgebung des Einsatzort Luftmessungen durchgeführt. Zudem wurde ein Pendelverkehr zwischen einer Tankstelle und der Einsatzstelle zur Kraftstoffversorgung sicher gestellt. Zu unterschiedlichen Zeiten konnten die Einheiten aus dem Einsatz ausgelöst werden. Die letzten Kameraden waren um 05:30 Uhr zu Hause.

Wir wurden von besorgten Bürgen zu einer Entenfamilie in Not alarmiert. Es wurde befürchtet, dass diese ihren Ausflug auf der B4 fortsetzt. Bei der Erkundung konnte jedoch keine Entenfamilie gefunden werden. Somit keine weitere Tätigkeit für uns.

Zwei Kameraden aus der Feuerwehr Hasloh wurden im Rahmen ihrer zusätzlichen Tätigkeit im Löschzug Gefahrgut (LZG) des Kreis Pinneberg zum einem leckgeschlagenen Kraftstofftank gerufen. Nach einem Verkehrsunfall Riss bei einem beteiligtem LKW der Dieseltank auf. Es traten größere Mengen Kraftstoff aus. Durch die Kameraden des LZG wurden ca. 700 Liter Diesel aus dem defekten Tank umgepumpt und dieser anschließend abgedichtet. Für die Dauer der Arbeiten waren zwei Fahrstreifen gesperrt.

Zwei Kameraden der Feuerwehr Hasloh wurden im Rahmen ihrer Tätigkeit in der Technischen Einsatzleitung (TEL) des Kreis Pinneberg zu einem Großbrand in Prisdorf alarmiert. Vor Ort sollten zwei Netzersatzanlagen (NEA) mit Lichtmasten in Stellung gebracht werden.

Eine brennende Biotonne gab Anlass zur Alarmierung.
Mit einem C-S-Rohr wurde das Feuer abgelöscht.
Die Dachrinne ist durch die Hitzeeinwirkung in Mitleidenschaft gezogen worden.
Nach dem wir die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert hatten übergaben
wir die Einsatzstelle an den Eigentümer.