Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hasloh zu einem Dachstuhlbrand in einem Einfamilienhaus am Großen Dorn alarmiert. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine Rauchentwicklung im Bereich des Dachstuhls sichtbar. Umgehend wurde ein Löschangriff eingeleitet.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufwendig und zog sich über etwa zwei Stunden hin. Um ausreichend Personal und Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben, wurden im weiteren Verlauf die Freiwilligen Feuerwehren Quickborn und Bilsen zur Unterstützung nachalarmiert.
Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Abendstunden an.
Weitere Details zum Einsatz können Sie unter folgendem Link nachlesen: www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/6084663
Am vergangenen Sonntag wurden mehrere Kameraden, die zusätzlich im LZ-G des Kreises Pinneberg tätig sind, zu einem Gefahrguteinsatz nach Wedel alarmiert. Vor Ort unterstützten sie die eingesetzten Kräfte bei der Abarbeitung des Einsatzes.
Etwa 30 Minuten nach Einsatzende wurden wir erneut zur Einsatzstelle alarmiert. Grund hierfür war ein Glutnest, das sich wieder entzündet hatte.
Wir löschten das Glutnest ab und kontrollierten die Einsatzstelle anschließend mit der Wärmebildkamera. Danach rückten wir wieder ein.
Am Montagabend gegen ca. 18:30 Uhr wurden wir zu einem Brand einer Gartenhütte alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Gartenhütte bereits in Vollbrand. Es kam zu starker Rauchentwicklung, offene Flammen schlugen aus dem Objekt und hatten bereits auf eine angrenzende Hecke übergegriffen.
Unverzüglich wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Mehrere Trupps unter Atemschutz setzten Strahlrohre ein.
Da sich die Wasserversorgung aufgrund der langen Wegstrecke als schwierig erwies, wurde die Feuerwehr Quickborn zur Unterstützung nachalarmiert.
Durch den koordinierten Einsatz aller Kräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Eine tropfende Decke in einem Mehrfamilienhaus, gab Anlass zur Alarmierung. Wir kontrollierten beide Wohnungen stellten jedoch keine Undichtigkeit in der oberen Wohnung fest. Wir übergaben die Wohnung wieder dem Eigentümer und rückten ein.